Beiratssitzung

Beirat für den Wissenschaftspreis, Bildquelle: EHI

Der hochkarätig besetzte Beirat für den Wissenschaftspreis wählte in der Kategorie „Bestes Startup“ den Gewinner des diesjährigen Awards. Verraten wird natürlich noch Nichts – nur so viel: So eine Entscheidung gab es bisher noch nicht.

Auch in diesem Jahr fand die Wahl wieder digital statt und war erneut alles andere als einfach. Denn es galt, aus dem hochkarätigen Feld von 26 nominierten Jungunternehmen, das Beste zu wählen. Am Ende des mehrstufigen Verfahrens wurden 6 Startups zum Pitch eingeladen, um ihre innovative Gründungsidee dem Beirat zu präsentieren. Themen wie Nachhaltigkeit, grüne Versandlösungen, Robotics und KI im Handel standen dabei im Fokus. Um im Rennen um den begehrten Award zu punkten, stellten die Startups einerseits das Nutzenpotenzial für Handel und Konsumgüterindustrie, die Innovationskraft der Gründungsidee sowie am Skalierungspotenzial in ihren Präsentationen heraus. Das die Startups im universitären Kontext gegründet wurden und somit auf die Idee des Wissenschaftspreises einzahlen, ist der Türöffner für eine erfolgreiche Nominierung.

Haben wir Ihre Neugierde geweckt? Tatsächlich ist jetzt ein wenig Geduld gefragt, liebe Leserin, lieber Leser. Denn die offizielle Bekanntgabe sowie die Verleihung des Wissenschaftspreis findet erst in einigen Wochen, am 1. Juni, in Düsseldorf statt. Im Rahmen der Messe EuroCIS dürfen die Gewinner dann die renommierte Möbius-Schleife samt Sachleistungen im Wert von 50.000 Euro in Empfang nehmen. In einer Startup-Ausstellung präsentieren sich anschließend alle nominierten Startups dem Publikum aus geladenen Spitzenkräften aus Wissenschaft Handel und Industrie beim Wine & Dine. Mehr Infos

Ab 2020 vergeben wir erstmals den Wissenschaftspreis in der Kategorie „Bestes Startup“. Wir suchen überzeugende Gründungsideen mit Strahlkraft und einem hohen Nutzenpotenzial für Handel und Konsumgüterindustrie. Auch die bisherige Kategorie „Beste Kooperation“ erhält ein Update. Prämiert wird künftig das „Beste Lehrstuhlprojekt“.